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Leckortung beim Wasserschaden

Wozu eine Leckortung?

Nur selten sind es sichtbahre Undichtigkeiten, die zu einem Wasserschaden führen. Jeder, der schon einmal einen Wasserschaden hatte weiß, Wasser sucht sich seinen Weg. Das bedeutet: Dort wo sich ein nasser Wasserfleck zeigt, muss nicht unbedingt die Leckage sein. Mittels modernster Ortungsgerätschaften kann heutzutage an wasserführenden und Abwasserführenden Leitungssystemen die Leckage auf kleinster Fläche geortet werden. Der Schaden an der Bausubstanz zur Suche und Reparatur kann somit stark eingegrenzt werden. Die zusätzlichen Kosten für eine Ortung rechnen sich somit immer, da die Folgekosten um ein vielfaches geringer werden.

Welche Leckortungstechniken kommen zum Einsatz?

Je nach Leckage werden unterschiedlichste Gerätschaften eingesetzt. Wir machen uns die drei physikalischen Eigenschaften von Wasser zu Nutze, welche die Basis für unsere Leckortung darstellen: Feuchtigkeit, Wärme, Schall. Eine dieser physikalischen Grundlagen ist bei jeder Leckstelle gegeben. Wir verfügen über die entsprechende Messtechnik, um diese Stellen schnell und präzise lokalisieren zu können. Hierzu zählen: Endoskopie, Akkustik, Gasdetektion, Hydrometrie, Thermografie. Im Gegensatz zur manuellen Suche sind zerstörungsarme Verfahren zur Leckageortung nicht nur deutlich günstiger, sie lassen sich auch schneller umsetzen – und das bei deutlich geringerem Aufwand!

Wir orten für Sie:        

  • Schäden an Wasser- und Heizungsleitungen
  • Leckagen an Abflussleitungen
  • Feuchte durch Taupunkt-Unterschreitung


Wo kann eine Leckortung durchgeführt werden?

Prinzipiell nahezu überall. Sprechen Sie uns an - wir helfen Ihnen gerne weiter.