Ist die Bausubstanz durchfeuchtet, kann es an dieser zu Schäden kommen. An älteren Gebäuden reichte früher oft eine natürliche Lüftung zur Trocknung aus. Das Gebäude war nicht so gut abgedichtet, es wurde einfachere, atmungsaktivere Baukonstuktionen verwendet (z.B. Mauerwerk mit Putz und einfachem mineralischen Anstrich).. Heutzutage werden komplexere mehrschichtige, nahezu luftdichte, Baukonstruktionen eingesetzt, wo eine natürlcihe Austrocknung nicht mehr stattfinden kann. Die verwendeten Baustoffe, z.B. auf Gipsbasis, speichern die Feuchtigkeit und können Nährboden für Schimmel bilden. Folgeschäden bei einer nicht fachgerechten Trocknung wie z.B. Schimmel oder eine Beeinträchtigung der Dämmwirkung sind daher nicht auszuschließen.
Wir verfügen über einen endsprechend großen Gerätepark. Nach der Erstbesichtigung erstellt der Projektleiter ein auf die vorhandenen Gegebenheiten passendes Sanierungskonzept. Wichtige Parameter sind hierfür: Durchfeuchtungsgrad, Art der durchfeuchteten Baukonstruktion, Umfang des Schadens. Entscheidenste Premisse ist für uns jedoch, dass während der Trocknung für den Geschädigten die Wohnqualität so weit wie möglich erhalten bleibt.
Bei der Auswahl unserer Gerätschaften, setzen wir auf qualitativ hochwertige Gerätechnik, um die Trocknung so schnell und wenig störend wie möglich durchzuführen. Selbstverständlich kann der Geschädigte daher während der Trocknung ohne Bedenken auch das Haus verlassen. Unsere Geräte verfügen alle über integrierte Stromzähler, sodass wir nach Beendigung der Trocknung exakt den Stromverbrauch ermitteln können.
Bevor ein Trocknungskonzept erstellt wird, begutachte unser Projektleiter die Gegebenheiten vor Ort. Umfangreiche Messungen werden gemacht, um den Durchfeuchtungsgrad wie auch den Schadenumfang genau festzulegen. Wenn eine natürliche Trocknung ausreicht, teilen wir dies Ihnen zu diesem Termin dann ebenfalls mit.
Sollten Sie daher unsicher sein, ob eine Trocknung erforderlich ist,sprechen Sie uns an - wir helfen Ihnen gerne weiter. >> Kontakt